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[3.02.2010]
History Hack
Das ist wirklich krass: Mit einem uralten Hack namens "History Stealing" ist es Wissenschaftlern gelungen, den Namen einzelner Surfer herauszufinden, wenn sie in mehreren Social Networks aktiv waren. Ich hatte von dem Hack noch nichts gehört - aber wie problematisch er ist, zeigen Seiten wie
Didyouwatchporn. Nach einiger Sucherei habe ich herausgefunden, dass Opera von Haus aus einen ganz guten Schutz bietet: Dort wird offensichtlich die Browser-History unabhängig von der Liste der besuchten Links geführt. Letztere ist dafür zuständig, dass die besuchten Seiten lila eingefärbt werden. Das heißt, man kann bei Opera weiterhin eine wochenlange History haben und die Einstellung für besuchte Links trotzdem so einstellen, dass diese nach einer Stunde wieder blau sind: Dafür die große, interne Konfigurationsseite des Browsers aufrufen und unter Link den Wert Expiry auf 0 setzen und Expiry Hours auf 1. So kann nur noch die letzte Stunde ausgeschnüffelt werden. Wer ganz sicher gehen möchte, stellt in beiden Feldern 0 ein.Für die anderen Browser sind die Lösungen nicht so einfach. Mir ist nicht ganz klar, warum sich bei den Browserherstellern noch niemand um diese seit 2000 bekannte Datenschutzlücke gekümmert hat. |ö| = KerLeone [Kommentare: 1] [1.02.2010]
Alle Facebook-Posts löschen
Und noch mehr Privacy: Alle Facebook-Posts an der Pinnwand löschen mit einem
iMacro-Script (das ist ein Automatisierungs-Plugin für Firefox). Das Script muss vorher nur eingedeutscht werden:TAG POS=1 TYPE=SPAN ATTR=TXT:Entfernen
Vorher habe ich die Wall mit allen Einträgen von 2009 natürlich als HTML-Seite bei mir gespeichert. Aber mir ist es lieber, wenn so ein Archiv auf meinem Rechner liegt und nicht bei Facebook.
|ö| = KerLeone [Kommentare: 0] |
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Mit einer Erfindung vom Mai 1941 hat Konrad Zuse gezeigt, dass ein Rechner aus einer Ansammlung von Transistoren bestehen kann. Diese Webseite wird auf ihrem Bildschirm so angezeigt, weil einige Transistoren in Ihrem Rechner eine bestimmte Stellung einnehmen. Wenn Sie mit dem, was Sie gerade auf Ihrem Bildschirm erkennen, ein Problem haben, wenden Sie sich an die Transistoren in Ihrem Rechner. Falls Ihnen die Kontrolle über die Tranistoren in Ihrem Rechner entglitten ist und Sie mit den Darstellungen auf Ihrem Bildschirm unzufrieden sind, empfehle ich Ihnen, den Rechner auszuschalten. Ich dagegen sehe mich außerstande, Verantwortung für Transistorenstellungen in Ihrem Rechner zu übernehmen (ich kenne Sie ja gar nicht).