Ethnologisches Logbuch
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19.12.2005 Wenn die Seele mit der Wirklichkeit ringt Die Sprache ist dasjenige Instrument, mit dem der Mensch Denken und Fühlen, Stimmung, Streben, Wollen und Handeln formt, dasjenige Instrument, mit Hilfe dessen er beeinflußt und beeinflußt wird, die letzte und tiefste Vorraussetzung für die menschlichen Gesellschaft; aber auch der fundamentale, unentbehrliche Halt des menschlichen Individuums, seine Zuflucht in einsamen Stunden, wenn die Seele mit der Wirklichkeit ringt und der Konflikt sich auflöst im Monolog des Dichters, des Denkers, des Grüblers. Denn von dem ersten Erwachen unserers Bewußtseins ertönt Sprache um uns herum, bereit, den ersten zarten Keim des Denkens zu umhüllen und uns untrennbar das Leben hindurch zu begleiten, von den schlichten alltäglichen Verrichtungen bis hin zu unseren erhabensten und innigsten Augenblicken, von denen unser tägliches Leben Wörme und Stärke erhält gerade durch das erinnernde Festhalten der Sprache.Hjelmslev, Louis: Prologomena zu einer Sprachtheorie, S. 7. 14.12.2005 Inhalt (Arbeitsnotiz) Ich habe mich dazu entschlossen, den Begriff von der Information zu kippen, weil er zu stark in mathematischer Tradition steht und als statistische Größe verwendet wird, die aus der Unwahrscheinlichkeit eines Zeichens entsteht. Der Inhaltsbegriff scheint mir sinnvoller, allerdings bräuchte ich eine Trennung in Denkinhalt und Verstehensinhalt, oder Sinn und Bedeutung, wie es der französische Semiotiker Julien Greimas vornimmt. Vielversprechend ist auch das glossematische Modell von Hjelmslev, der neben einer Trennung in Inhalt und Ausdruck auch in Substanz und Materie unterteilt, was einer Trennung in ungeformten Inhalt (vor dem Denken?) und geformten Inhalt (nach dem Denken?) gleichkommt. Das Modell werde ich mir morgen nochmals genauer ansehen. Hjelmslev, Louis: Aufsätze zur allgemeinen Sprachwissenschaft. Siehe auch entspr. Aufsatz in Nöth, Handbuch der Semiotik. Fruchtbar waren au0erhalb meiner Begriffssuche auch die Ausführungen von Umberto Eco zur Struktur als Methode. 13.12.2005 Information (Arbeitsnotiz) Eine umfangreichere Begriffsrecherche hat einigermaßen Klärung über die Verwendung des Informationsbegriffs und verwandter Begriffe in den Wissenschaften gebracht. "Information" ist ein Begriff, der wohl hauptsächlich in der Kybernetik verwendet wird und eher etwas Objektives, maschinell Lesbares meint. In der moderneren Verwendung, z.B. innerhalb der Kommunikationswissenschaften, wurde der Begriff aber stärker in die Nähe von Bedeutung gebracht. "Bedeutung" hat dagegen schon von sich aus eine Nähe zur Semiotik, weil es etymologisch bereits aussagt, das etwas, nämlich ein Zeichen, auf das Gemeinte "deutet". Frege hat in "Funktion, Begriff, Bedeutung" versucht, die Bedeutung vom Sinn abzugrenzen, ansonsten führt das Reallexikon diesen Begriff aber als Synonym. "Inhalt" ist ein Begriff, der immer als Gegenstück zur "Form" gedacht werden muss. Anscheinend keine besondere Bedeutung in der der Literaturwissenschaft. "Botschaft": ebenfalls kaum Bedeutung, das vorwiegend in kybernetischen Untersuchungen als bloße Signalübertragung verstanden. "Nachricht" und "Denken: Keine Erwähnung im Reallexikon für Literaturwissenschaft. Ich denke, ich sollte mich eher an semiotische Modelle halten, da ich nicht an eine Information glaube, die außerhalb eines Verstehens bestehen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass es Sinn macht, von Zeichen in allen drei Phasen eines Kommunikationsprozesses zu sprechen: Das Denken (in Zeichen), hier vielleicht von einer Bedeutung sprechen, oder einem Sinn, aber betonen, dass dies nur eine Verknüpfung im Kopf des Autors mit den Zeichen ist, dann vom Medium sprechen, das bloße Zeichen enthält (hier in einem Verständnis der Semiotik, dass einem Zeichen ohne Versteher keine Bedeutung zuordnet) und schlielich auf der Empfängerseite von einem Verstehen der Zeichen zu sprechen, ebenfalls in Verbindung mit dem Denken. Nützlich könnten sein: Chomsky: Sprache und Geist; Anderson: Language, Memory and Thought; Hirsch: Prinzipien der Interpretation. Dabei muss aber klar sein, dass die moderne Literaturwissenschaft sich primär für den Text und seine Bedeutung interessiert als für den Autor. 12.12.2005 Information (Arbeitsnotiz) Ich kämpfe immer noch mit den Begriffen für meine Theorie. Deklariere ich Information als das Nicht-prozesshafte, das im Text vorkommt? Oder ist Information prozesshaft und gegenständlich? Was ist Inhalt? Bei Gelegenheit lesen: Sexl, Einführung in die Literaturtheorie. Da steht einiges zu postmodernen Literaturtheorien und Diskursanalyse. EC 1820 S518. Außerdem prüfen: Hickethier, Knut: Einführung in die Medienwissenschaft. 1505/III 2979. Außerdem: Walter Jens: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. 8.12.2005 Tu-ding-tun oder Ding-tun-Ding Ich empfinde eine ungeheure Beschränkung beim theoretischen, philosophischen Arbeiten, dass unsere Sprache die Welt stets in ein Ding und eine Handlung teilt und beides in Bezug zueinander setzt. Diese aus der physikalischen Welt übernommene Aufteilung ist für die Geisteswelt nicht notwendig und ich hätte gerne, dass ich etwas Geistiges bezeichnenen kann, ohne mich darauf festzulegen, ob es ein Ding ist oder ein Vorgang. Selbst wenn ich dieses Etwas Tudingtun oder Dingtunding nenne, komme ich nicht weiter. ... mehr Beiträge |
[30.12.2005]
Betthöhle Wifi
Heute in Vladimir Nabokovs Autobiographie "Erinnerung, sprich", die mich in ihrer kunstvollen Aneinanderreihung von kleinen, aber großartigen beschriebenen Nichtigkeiten an meinen Lieblingsautor Michel de Montaigne erinnert, eine Stelle aus der Kinderzeit Nabokovs in St. Petersburg gelesen:
Einen träumerischen und anspruchsvolleren Genuß verschaffte mir ein anderes Höhlenspiel, bei dem ich nach dem Erwachen am frühen Morgen aus meinem Bettzeug ein Zelt baute und meine Phantasie auf tausenderlei unbestimmte Weise mit den schattigen Schneehängen aus Leinen und dem schwachen Licht spielen ließ, das aus einer ungeheuren Entfernung, in der ich mir seltsame, blasse, in einer Seenlandschaft herumstreifende Tiere vorstellte, in mein halbdunkles Schlupfloch zu fallen schien.Ich habe mich sofort an meine eigenen Betthöhlen erinnert und mir unverzüglich eine gebaut. Ich nahm dafür denselben Holzstock mit eisernem Zughaken für die Dachboden-Treppe, den ich schon vor vielleicht 25 Jahren verwendet hatte und nahm mein Lieblingsspielzeug mit ins Zelt. Im bernsteinfarbenem Licht eines Thinklights verband ich mich ins Internet. Kurz darauf floh ich wieder aus der Höhle. Alle Höhlen haben die Eigenschaft, dass man hineinwill, wenn man draußen ist und herauswill, wenn man drin ist. Selbst, wenn sie WLAN haben. |ö| = KerLeone [Kommentare: 2] [30.12.2005] [22.12.2005]
Downfall Suprnova gelöst
And I received all the CD's and computers that they took from me ...saying by the law blah blah and blah blah the denunciation against Andrej Preston has been dropped.Ein Jahr nach dem Niedergang der größten Torrent-Plattform: Der 18jährige slowakische Waldorfschüler Sloncek, ehemaliger Besitzer der bekanntesten Untergrundseite der Welt, erzählt the truth about SuprNova.org shutdown. Via 2R |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [19.12.2005] [19.12.2005]
Liveblogging
Und jetzt livegebloggt von meinem Arbeitsplatz: Little Town of Bethlehem (33s, MP3) vom Büchereichor der Anglistik in München. Ich glaub ich geh besser heim. |ö| = KerLeone [Kommentare: 7] [19.12.2005]
Weihnachtssingen in der Bibliothek
Eine Frau mit Verstärker und Keyboard, die gerade in die Bibliothek für Anglistik gestürmt ist, gefolgt von ungefähr fünfzig gutgelaunten Stundenten und Dozenten, scheinen mir eine schlechte Vorraussetzung zu sein für meinen Plan, heute zusammen mit dem Sprachtehoretiker Louis Hjelmslev, der sich in Buchform gerade zu mir gesellt hatte, eine begriffliche Vertiefung meiner Theorie zu Werturteilen zu erstellen. Was soll ich tun?
|ö| = KerLeone [Kommentare: 7] [14.12.2005]
Die Zukunft von Antville
Tobi hat Angst vor seinem eigenen Programmcode und regt einige Änderungen an, die dafür sorgen sollen, dass sich Antville weiterentwickeln kann. Mehr Debatte dazu bei Elektrosmog und dem Großbloggbaumeister.|ö| = KerLeone [Kommentare: 3] [14.12.2005]
1984
EU-Parlament beschließt massive Überwachung der Telekommunikation.Ausweitung der Telefonüberwachung in Bayern beschlossen. Diese Entscheidungen, die von der großen EU-Koalition von Christ- und Sozialdemokraten gegen Linke und Grüne beschlossen wurden, sind nach meiner Auffassung eine Katastrophe. Die Politiker wurden von zahlreichen Lobbyverbänden davor gewarnt, von der Internetwirtschaft, weil es umverhältnismäßig hohe Kosten verursacht, von Bürgerrechtlern wie dem Chaos Computer Club, dem FoeBud oder Attac wegen der enormen datenschutzrechtlichen Probleme (eine Datensammlung weckt stets Begehrlichkeiten, diese für andere Zwecke einzusetzen) und schließlich auch von Polizeiverbänden, die die Maßnahme für ineffizient halten. Also ob Terrorismus nicht schon selbst eine Bedrohung für den Bürger darstellen würde, machen die Politiker ihn mit ihrer Terrorbekämpfung zum tatsächlichen Problem und zur alltäglichen Belastung der persönlichen Freiheit. |ö| = KerLeone [Kommentare: 4] [12.12.2005]
Das Nö-Spiel
Das Nö-Spiel ist auch was anderes als man zunächst denken würde. |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [12.12.2005]
Mensch und Maschine
Re: Auftragsbestaetigung Ihres Pixelnet Bilderservice |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [12.12.2005]
Was ist los?
Was ist los mit Giuseppe? Was ist los mit der deutschen Sprache? Was ist los mit dem beliebten Heimatsender? Ich fragte sie, Angie was ist los mit deinem Bauch? Was ist los mit der Zeit? Was ist los mit den Konservativen? Was ist los mit dem SSV Rübgarten? Was ist los mit Schrödingers Katze? Was ist los mit mir - Ist das normal? Via Brainfarts |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [10.12.2005]
Rockstar Games Classics
Die legendären aber älteren Titel von Rockstargames, GTA und GTA2, sowie das mir unbekannte Wild Metal gibt es bei Rockstargames kostenlos zum Download. Das nenn ich edel.
|ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [10.12.2005]
Tod im Internetcafe
Nach 10 Tagen und Nächten pausenlosen Online-Spielens ist ein Gewohnheitsspieler in einem südkoreanischen Internet-Cafe vor dem PC zusammengebrochen.Schreibt Heise. Schlimm. Man sollte über ein Verbot von Instant Nudeln nachdenken, die der Jugendliche 10 Tage lang gegessen hat. |ö| = KerLeone [Kommentare: 2] [10.12.2005]
Retusche von Familienfotos und Passfotos
Da hätte man aber mal n bisschen mit dem Radiergummi rangehen sollen. |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [9.12.2005] [8.12.2005]
1-Euro-Joblog
Wie der Tag von einem 1-Euro-Jobber aussieht, beschreibt CeKaDo in seinem
1-Euro-Joblog. Auto verkaufen, Ausbilddereignung, der tägliche Wahnsinn beim der Jobagentur und Bewerbungen. |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [8.12.2005] [8.12.2005] [8.12.2005] [8.12.2005]
Get some pics!
GET MORE PICS!!! (Warning!!! This site contains images!) SFW! Via BoingBoing |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [8.12.2005]
Karl Klammer
Ich finde, Karl Klammers Augengeblinker hat in der Bibliothek des Instituts nichts verloren. Aber
sie können ja nichts dafür.|ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [8.12.2005]
Essenspiepser
Man sollte sich nicht wundern, wenn man demnächst wie Studienkollege Anthronaut beim Thailänder
dieses kleine Gerät auf den Tisch bekommt. Es will einem nur sagen, wann das Essen fertig ist.
|ö| = KerLeone [Kommentare: 3] [7.12.2005]
RSS-Feed repariert
Es gab anscheinend Probleme mit meinem RSS-Feed, weil ich bei der Serverumstellung eine Meldung manuell hier eingefügt habe und Item-IDs doppelt vorkamen. Das ist jetzt gelöst. Außerdem wurde eine fehlerhafte Codierung des Feeds gleich mitrepariert.
|ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [6.12.2005]
Mensch und Maschine
Die Z4 arbeitet mit der Zeit so zuverlässig, daß man sie nachts unbewacht durchlaufen ließ. Damals fragte sich noch niemand, wereigentlich die Verantwortung dafür trage, wenn einmal etwas passierte. Immerhin besaß das verschlafene Zürich durch die ratternde Z4 ein, wenn auch bescheidenes, Nachtleben. Ich selbst besaß einen Schlüssel zum Hauptgebäude der ETH, und manches Mal bin ich spät in der Nacht durch die einsamen Züricher Gassen gegangen, um nach der Z4 zu sehen. Es war ein eigenartiges Gefühl, in die menschenleere ETH einzutreten und bereits im Parterre zu hören, daß die Z4 im obersten Stock noch einwandfrei arbeitete. Damals konnte man das noch aus dem Rhythmus der Lochstreifenleser entnehmen.Konrad Zuse: Der Computer - Mein Lebenswerk. 3. Aufl, S. 108. |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [6.12.2005]
Boden des Jahres
Mit Spannung erwartet: Der Boden des Jahres 2006 ist die Fahlerde. |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [6.12.2005]
"Könntet ihr vielleicht zu foltern aufhören?"
Warum haben wir als Steuerzahler eigentlich den Personenschutz von Otto Schily bezahlt, dem es anscheinend herzlich wurscht war, dass ein Deutscher vom CIA entführt wurde? Wäre es nicht Aufgabe eines Innenministers, und vor solchen Sachen zu schützen? Vier Jahre hat Schily nur vom Terrorschutz geredet und die absurdesten Sicherheitsvorkehrungen eingeführt, die alle irgendwie Freiheiten einschränken. Und dabei hätte er nur den Amerikanern, mit denen er offensichtlich gut befreundet war, sagen müssen: "Hey, würdet ihr bitte aufhören, meine Mitbürger zu entführen und zu foltern?" Das wäre doch eigentlich das mindeste, was man von einem Innenminister erwarten könnte. |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [3.12.2005]
Neuer Server (2)
Willkommen auf dem neuen Server. Der RSS-Feed und die Suche werden in den nächsten Tagen noch lauffähig gemacht. Sonst sollte alles funktionieren, wenn nicht, bitte ich um kurze Nachricht.
|ö| = KerLeone [Kommentare: 1] [3.12.2005]
Neuer Server (1)
Mosaikum ist gerade mit einem Serverumzug beschäftigt, allerdings nicht wie andere, weil sie Probleme haben, sondern weil mein (durchaus empehlenswerter) Provider auf dem neuen Server einen besseren Spamschutz zur Verfügung hat. Bis die Umstellung abgeschlossen ist, gibt es hier keine neuen Artikel. |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] [3.12.2005]
Kleber, Heroin und Alkohol in Wachs
Das Moskauer Wachsfigurenkabinett hat eine etwas eigenwillige Sonderausstellung über die Gefahren von Drogen aufgebaut.
Via Ultimate Insult |ö| = KerLeone [Kommentare: 0] |
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Mit einer Erfindung vom Mai 1941 hat Konrad Zuse gezeigt, dass ein Rechner aus einer Ansammlung von Transistoren bestehen kann. Diese Webseite wird auf ihrem Bildschirm so angezeigt, weil einige Transistoren in Ihrem Rechner eine bestimmte Stellung einnehmen. Wenn Sie mit dem, was Sie gerade auf Ihrem Bildschirm erkennen, ein Problem haben, wenden Sie sich an die Transistoren in Ihrem Rechner. Falls Ihnen die Kontrolle über die Tranistoren in Ihrem Rechner entglitten ist und Sie mit den Darstellungen auf Ihrem Bildschirm unzufrieden sind, empfehle ich Ihnen, den Rechner auszuschalten. Ich dagegen sehe mich außerstande, Verantwortung für Transistorenstellungen in Ihrem Rechner zu übernehmen (ich kenne Sie ja gar nicht).